In eine neue Stadt ziehen. Ein fremdes Umfeld kennenlernen. Mit Menschen zusammen lernen und arbeiten, die für die gleichen Themen brennen, wie man selbst und das teilweise über die Landesgrenzen hinaus. Der Beginn eines Studiums ist immer ein unglaublich spannender Schritt. Doch Zoom-Infoveranstaltungen und Online-Workshops haben in den letzten zwei Jahren die Euphorie in solchen Tagen gewaltig gedämpft. Langsam scheint sich alles wieder aufzulockern. Am Einführungstag für die angehenden Masterstudierenden des Frankreich-Zentrums war deutlich spürbar, dass der physische Kontakt mit Kommiliton*innen nicht im Geringsten durch Zoom-Kacheln ersetzt werden kann.

Kollegiengebäude I, „Aristoteles“ und „Homer“

Am Vormittag begann die Infoveranstaltung im historischen Kollegiengebäude I für den Studiengang „Deutsch-französischer Journalismus“. Gefolgt von „Internationale Wirtschaftsbeziehungen“ und „Interkulturelle Studien“. Die Studienkoordinatoren Guilhem Fernandez und Florent Dousselin sowie die Geschäftsführerin Dr. Marie-Therese Mäder informierten erst allgemein über das Frankreich-Zentrum, die Albert-Ludwigs- Universität und die Zusammenarbeit mit der Deutsch-Französischen Hochschule. Anschließend gaben sie studiengangsspezifische Informationen über die Studienverlaufspläne, die anfallenden Kosten und natürlich die obligatorischen Auslandsaufenthalte, die für viele das Highlight ihres bevorstehenden Studiums sind. Auch die Partner*innen der jeweiligen Studiengänge Marion Neukam, Jessica Verdier, Alain Peter und Karsten Kurowski, stellten sich den Studierenden kurz vor und gaben Einblicke in die Inhalte.

Um sich nach den Infoveranstaltungen auszutauschen und zu stärken, hatte der Catering
Service des Studierendenwerks Freiburg in einem angrenzenden Raum Kaffee und Kuchen angerichtet – sehr zum Wohl aller geladenen Gäste!

Antonia Krinninger